56 research outputs found

    The Surveillance Consensus: Reviewing the Politics of CCTV in Three European Countries

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    Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.This article is inspired by Haggerty and Ericson's notion of the `surveillant assemblage', which draws on philosophical concepts of Deleuze and Guattari in order to analyse the dynamics of contemporary increasingly extensive and intensifying surveillance. The surveillant assemblage has a twofold character. On the one hand it aims to increase visibility and on the other hand it works invisibly, `beyond our normal range of perception'. The surveillant assemblage offers a surveillance consensus. To disentangle this consensus this article focuses particularly on CCTV as a technology that is still visible. We analyse three aspects of the surveillance consensus, namely, correlating with the aesthetical concept of consensus, what we call (after Luhmann) (1) the illusion of total inclusion, which is hardened by (2) media arrangements and eventually by (3) regulation. We will refer to these three aspects empirically along with examples from the development of CCTV in the UK, France and Germany

    Observation technologies in the field of civil security – opportunities and challenges

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    Observation technologies are becoming increasingly important in the field of civil security. The range of applications is wide and varies from video surveillance in crime-prone areas and searches on the Internet in the run-up to and during major events to the covert collection of data from smartphones to investigate serious crimes. Besides the intended security gains, technologised observation practices always have societal impacts as well. The focus of public and political debates is on possible psychological effects on the people observed. However, the state of knowledge regarding this issue is still limited. So far, only little attention has been paid to possible effects of using these technologies on security actors. However, undesirable effects on the technology users can also even reduce the gain in security. In police observation practices, it is often difficult to strike a balance between the security needs of society as a whole and individual freedoms. In this context, it seems to be necessary to enhance the proportionality assessment. For actors in research and development, for the legislature and for actors in civil security, there are many options for shaping a target-oriented and societally viable approach to observation technologies

    (Un-)Sicherheitsgefühle und subjektive Sicherheit im urbanen Raum

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    (UN-)SICHERHEITSGEFÜHLE UND SUBJEKTIVE SICHERHEIT IM URBANEN RAUM Berliner Forum Gewaltprävention (Rights reserved) (-) Issue73 Gewaltprävention in der Schule (Rights reserved) ( - ) Issue72 Rechte Gewalt und Prävention (Rights reserved) ( - ) Issue71 Gesamtkonzept "Berlin gegen Gewalt" (Rights reserved) ( - ) Issue70,2 (Un-)Sicherheitsgefühle und subjektive Sicherheit im urbanen Raum (Rights reserved) ( - ) Issue70,1 Kiezorientierte Gewalt- und Kriminalitätsprävention in Berlin (Rights reserved) ( - ) Issue69 Interdisziplinäre Beiträge zu Radikalisierung (Rights reserved) ( - ) Issue67,5 Jugendgewalt in Marzahn-Nord (Rights reserved) ( - ) Issue67,4 Professioneller Umgang mit Opfern von Straftaten als polizeiliche Kernkompetenz (Rights reserved) ( - ) Issue67,1 "Auf die Plätze!" - kiezorientierte Gewaltprävention im Sozialraum (Rights reserved) ( - ) Issue65 Handreichung für Lehrkräfte: Reduktion von feindseligen Zuschreibungen in sozialen Situationen (Rights reserved) ( - ) Issue63 Berliner Landesprogramm Radikalisierungsprävention (Rights reserved) ( - ) Issue61 Die Praxis der Prävention (Rights reserved) ( - ) Issue60 Gemeinsam gegen Gewalt (Rights reserved) ( - ) Issue59 Berliner Landesprogramm Radikalisierungsprävention (Rights reserved) ( - ) Issue57 Prävention auf dem Prüfstand (Rights reserved) ( - ) Issue55 Lösungsfokussierte Paarberatung bei häuslicher Gewalt (Rights reserved) ( - ) Issue54 Gewalterfahrung und Lebenslage (Rights reserved) ( - ) Issue52 Antisemitismus als Problem und Symbol (Rights reserved) ( - ) Issue52 Antisemitismus als Problem und Symbol (Rights reserved) ( - ) Issue51 Handreichung Selbstevaluation (Rights reserved) ( - ) Issue50 Das Rechtskundepaket (Rights reserved) ( - ) Issue49 Dokumentation des Berlin-Brandenburger "Fachtages gegen Rechtsextremismus/Kommunale Netzwerke, Beratung, Bildung und Aufklärung" (Rights reserved) ( - ) Issue48 Schöne neue Welt - total vernetzt! Fluch oder Segen? (Rights reserved) ( - ) Issue47 Die Praxis von Vorurteils- und Gewaltprävention in zwei Berliner Quartieren (Rights reserved) ( - ) Issue46 Brücken bauen - Respekt fördern - Vielfalt gestalten (Rights reserved) ( - ) Issue45 Jugendliche als Opfer und Täter von Gewalt in Berlin (Rights reserved) ( - ) Issue44 Haftverläufe und Ausblicke auf die Legalbewährung junger Mehrfachtäter [Intensivtäter in Berlin ; 3] (Rights reserved) ( - ) Issue43 Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Modellprojekten der Landeskommission Berlin gegen Gewalt (Rights reserved) ( - ) Issue42 Analyse der Gewalt am 1. Mai 2009 in Berlin (Rights reserved) ( - ) Issue41 Evaluation und Qualitätsentwicklung in der Gewalt- und Kriminalitätsprävention (Rights reserved) ( - ) Issue40 Schnittstellenanalyse zum Themenkomplex Sexuelle Gewalt (Rights reserved) ( - ) Issue39 Was tun gegen Rechte Gewalt? (Rights reserved) ( - ) Issue38 Jugendgewalt: Was leisten Trainings, Kurse und Seminare? (Rights reserved) ( - ) Issue37 Intoleranz betäubt die Sinne (Rights reserved) ( - ) Issue36 Kinder- und Jugenddelinquenz (Rights reserved) ( - ) Issue35 Dokumentation des 8. Berliner Präventionstages (Rights reserved) ( - ) Issue34 Schlagwort Integration (Rights reserved) ( - ) Issue33 Ergebnisse der Befragung von "Intensivtätern" sowie der Auswertung ihrer Schulakten [Intensivtäter in Berlin ; 2] (Rights reserved) ( - ) Issue32 Männliche Sozialisation und Gewalt (Rights reserved) ( - ) Issue31 Das ist mir fremd. Das war mir fremd. Das kenne ich. (Rights reserved) ( - ) Issue30 Berliner Projekte gegen Rechtsextremismus (Rights reserved) ( - ) Issue29 Dokumentation des 7. Berliner Präventionstages: Psychische Gewalt (Rights reserved) ( - ) Issue28 Gewalt von Jungen, männlichen Jugendlichen und jungen Männern mit Migrationshintergrund in Berlin (Rights reserved) ( - ) Issue27 Das jugendliche Opfer (Rights reserved) ( - ) Issue26 Ergebnisse der Analyse von "Intensivtäterakten" der Staatsanwaltschaft Berlin [Intensivtäter in Berlin ; 1] (Rights reserved) ( - ) Issue25 Häusliche Gewalt gegen Migrantinnen (Rights reserved) ( - ) Issue24 Dokumentation des 6. Berliner Präventionstages (Rights reserved) ( - ) Issue23 Plakatwettbewerb der Landeskommission Berlin gegen Gewalt (Rights reserved) ( - ) Issue22 Themenschwerpunkt: Soziales Lernen in der Schule (Rights reserved) ( - ) Issue21 Dokumentation des 5. Berliner Präventionstages am 3.11.2004 (Rights reserved) ( - ) Issue20 Themenschwerpunkt: Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus (Rights reserved) ( - ) Issue1999,1 (Rights reserved) ( - ) Issue19 Themenschwerpunkt: Elternkurse (Rights reserved) ( - ) Issue18 Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus (Rights reserved) ( - ) Issue17 Jugenddelinquenz (Rights reserved) ( - ) Issue16 Dokumentation des 4. Berliner Präventionstages am 13.11. 2003 (Rights reserved) ( - ) Issue15 Landeskommission Berlin gegen Gewalt (Rights reserved) ( - ) Issue14 Themenschwerpunkt: Schuldistanz (Rights reserved) ( - ) Issue13 Rechtsextremismus und Gewalt im Jugendalter (Rights reserved) ( - ) Issue70,3 Der Görlitzer Park im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Rights reserved) ( -

    Beobachtungstechnologien im Bereich der zivilen Sicherheit – Möglichkeiten und Herausforderungen

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    Beobachtungstechnologien erlangen im zivilen Sicherheitsbereich immer stärkere Bedeutung. Das Einsatzspektrum ist breit und reicht von der Videobeobachtung an kriminalitätsbelasteten Orten über Recherchen im Internet im Vorfeld von und während Großveranstaltungen bis hin zur heimlichen Erhebung von Daten aus Smartphones zur Aufklärung schwerer Straftaten. Neben den intendierten Sicherheitsgewinnen haben technisierte Beobachtungspraktiken auch immer gesellschaftliche Auswirkungen. Im Fokus öffentlicher und politischer Debatten stehen mögliche psychische Auswirkungen auf die beobachteten Personen. Der Wissensstand hierzu ist aber noch begrenzt. Mögliche Wirkungen des Technikeinsatzes auf die Sicherheitsakteure haben bisher wenig Beachtung erhalten. Dabei können unerwünschte Effekte auf die Technologieanwender den Sicherheitsgewinn auch wieder schmälern. Die Balance zwischen gesellschaftlichen Sicherheitsbedürfnissen und individuellen Freiheitsrechten ist bei polizeilichen Beobachtungspraktiken häufig schwer herzustellen. Notwendig erscheint eine Erweiterung der Verhältnismäßigkeitsprüfung. Für die Akteure der Forschung und Entwicklung, für den Gesetzgeber und für die Akteure der zivilen Sicherheit bestehen vielfältige Gestaltungsoptionen, um einen zielführenden und gesellschaftlich tragfähigen Umgang mit Beobachtungstechnologien zu befördern. Der TAB-Fokus ist die Kurzfassung des gleichnamigen TAB-Arbeitsbericht Nr. 190. (s.u. Relationen in KITopen

    Beobachtungstechnologien im Bereich der zivilen Sicherheit – Möglichkeiten und Herausforderungen. Endbericht zum TA-Projekt

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    Beobachtungstechnologien erweitern das menschliche Wahrnehmungs- und Beurteilungsvermögen für Risiken, Gefahren oder Schäden in vielfältiger Weise. Von ihrer Anwendung können daher sämtliche Aufgabenfelder der zivilen Sicherheit profitieren, angefangen von der Verkehrsüberwachung und dem Umweltmonitoring über den Brand- und Katastrophenschutz, den Rettungsdienst und den Schutz kritischer Infrastrukturen bis hin zur polizeilichen Gefahrenabwehr und Strafverfolgung. Der Einsatz von Beobachtungstechnologien wird in Öffentlichkeit, Wissenschaft und Politik zum Teil allerdings kontrovers diskutiert und es werden Fragen nach dem tatsächlichen Sicherheitsnutzen, den Wirkungen und Folgen sowie nach der Verhältnismäßigkeit von technisierten Beobachtungsmaßnahmen gestellt. Vor diesem Hintergrund wird mit dem vorliegenden Bericht das Ziel verfolgt, eine fundierte Sachgrundlage für die politische Meinungsbildung bezüglich der erforderlichen Rahmensetzungen für den Einsatz von Beobachtungstechnologien im zivilen Sicherheitsbereich zu erarbeiten. Hierzu werden die relevanten gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen, die sich mit der (zunehmenden) Anwendung von Beobachtungstechnologien im zivilen Sicherheitsbereich ergeben, ausführlich reflektiert. Dabei ist es ein besonderes Anliegen, die Vielfalt der (möglichen) Einsatzfelder hinsichtlich ihrer technischen, rechtlichen und sozialen Komplexität zu verdeutlichen, um Chancen und Herausforderungen in ihrer gesamten Breite und Tiefe abzuleiten. Im TAB-Bericht werden die wissenschaftlich-technischen Grundlagen der jeweiligen (sensor- oder datenbasierten) Beobachtungstechnologien in Abhängigkeit von den Einsatzanforderungen und -bedingungen, der erwartete und der tatsächliche Sicherheitsnutzen der jeweiligen konkreten Einsatzpraktiken, die rechtlichen Rahmenbedingungen und die aktuellen Einsatzpraktiken sowie mögliche nichtintendierte Wirkungen und Folgen des Technologieeinsatzes auf die beobachteten Personen und die Sicherheitsakteure analysiert. Auf dieser Grundlage werden Gestaltungsoptionen vorgestellt, die zu einem zielführenden und gesellschaftlich tragfähigen Umgang mit Beobachtungstechnologien für zivile Sicherheitsaufgaben beitragen können. Eine ausführliche Zusammenfassung ist dem Bericht vorweggestellt

    A Permeable Cuticle Is Associated with the Release of Reactive Oxygen Species and Induction of Innate Immunity

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    Wounded leaves of Arabidopsis thaliana show transient immunity to Botrytis cinerea, the causal agent of grey mould. Using a fluorescent probe, histological staining and a luminol assay, we now show that reactive oxygen species (ROS), including H2O2 and O2−, are produced within minutes after wounding. ROS are formed in the absence of the enzymes Atrboh D and F and can be prevented by diphenylene iodonium (DPI) or catalase. H2O2 was shown to protect plants upon exogenous application. ROS accumulation and resistance to B. cinerea were abolished when wounded leaves were incubated under dry conditions, an effect that was found to depend on abscisic acid (ABA). Accordingly, ABA biosynthesis mutants (aba2 and aba3) were still fully resistant under dry conditions even without wounding. Under dry conditions, wounded plants contained higher ABA levels and displayed enhanced expression of ABA-dependent and ABA-reporter genes. Mutants impaired in cutin synthesis such as bdg and lacs2.3 are already known to display a high level of resistance to B. cinerea and were found to produce ROS even when leaves were not wounded. An increased permeability of the cuticle and enhanced ROS production were detected in aba2 and aba3 mutants as described for bdg and lacs2.3. Moreover, leaf surfaces treated with cutinase produced ROS and became more protected to B. cinerea. Thus, increased permeability of the cuticle is strongly linked with ROS formation and resistance to B. cinerea. The amount of oxalic acid, an inhibitor of ROS secreted by B. cinerea could be reduced using plants over expressing a fungal oxalate decarboxylase of Trametes versicolor. Infection of such plants resulted in a faster ROS accumulation and resistance to B. cinerea than that observed in untransformed controls, demonstrating the importance of fungal suppression of ROS formation by oxalic acid. Thus, changes in the diffusive properties of the cuticle are linked with the induction ROS and attending innate defenses

    Root Herbivore Effects on Aboveground Multitrophic Interactions: Patterns, Processes and Mechanisms

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    In terrestrial food webs, the study of multitrophic interactions traditionally has focused on organisms that share a common domain, mainly above ground. In the last two decades, it has become clear that to further understand multitrophic interactions, the barrier between the belowground and aboveground domains has to be crossed. Belowground organisms that are intimately associated with the roots of terrestrial plants can influence the levels of primary and secondary chemistry and biomass of aboveground plant parts. These changes, in turn, influence the growth, development, and survival of aboveground insect herbivores. The discovery that soil organisms, which are usually out of sight and out of mind, can affect plant-herbivore interactions aboveground raised the question if and how higher trophic level organisms, such as carnivores, could be influenced. At present, the study of above-belowground interactions is evolving from interactions between organisms directly associated with the plant roots and shoots (e.g., root feeders - plant - foliar herbivores) to interactions involving members of higher trophic levels (e.g., parasitoids), as well as non-herbivorous organisms (e.g., decomposers, symbiotic plant mutualists, and pollinators). This multitrophic approach linking above- and belowground food webs aims at addressing interactions between plants, herbivores, and carnivores in a more realistic community setting. The ultimate goal is to understand the ecology and evolution of species in communities and, ultimately how community interactions contribute to the functioning of terrestrial ecosystems. Here, we summarize studies on the effects of root feeders on aboveground insect herbivores and parasitoids and discuss if there are common trends. We discuss the mechanisms that have been reported to mediate these effects, from changes in concentrations of plant nutritional quality and secondary chemistry to defense signaling. Finally, we discuss how the traditional framework of fixed paired combinations of root- and shoot-related organisms feeding on a common plant can be transformed into a more dynamic and realistic framework that incorporates community variation in species, densities, space and time, in order to gain further insight in this exciting and rapidly developing field
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